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"Flexomatrix© hat unsere Rüstzeit erheblich beschleunigt"

Der Labeldruckspezialist „labelprint“ aus Estland setzt auf FlexoMatrix©.

Die Firma „labelprint“ aus Estland ist im Bereich Labeldruck in Estland eine bekannte Größe. Das Estische Unternehmen legt großen Wert auf eine effiziente und moderne Produktion. Die Themen „Digitalisierung“ und „Workflow“ werden aus diesem Grund bei „labelprint“ sehr aktiv vorangetrieben. In der Zusammenarbeit mit der deutschen Lehner GmbH zeigt sich Martin Mölder von labelprint vor allem von der Performance des Platemounters „FlexoMatrix“ beheistert.

Martin Mölder:  „Da Labelprint jetzt Teil der Primelabel-Gruppe ist, konzentrieren wir uns noch mehr auf uns die Implementierung von High-End-Technologie in unseren Produktionsprozess und Flexomatrix spielt in diesem Kontext eine gewichtige Rolle.“

Unter anderem hebet Martin Mölder die deutliche Beschleunigung des Produktionsprozesses hervor.

Martin Mölder:  „Die Flexomatrix hat, im Zusammenspiel mit dem FlexoMatrix- Workflow, unsere Rüstzeit deutlich beschleunigt. Wickelrichtung und Plattenerkennung müssen nun von der Maschine nicht mehr manuell überprüft geprüft werden. Wir erreichen eine sehr gute Stabilität der Produktionsprozesse, auch weil Platten nicht jedesmal neu montiert werden müssen, wie es früher üblich war.“

Die präzise Klischee-Montage auf die Druckzylinder ist immer eine Herausforderung. Kommen dabei lediglich Passer-Marken (zum Beispiel Passkreuze) als Montagehilfen zum Einsatz, bleibt die Passer-Qualität des Umfangregisters undefiniert. Ein herausfordernder Vorgang der viel Geschick seitens des Bedieners erfordert und den FlexoMatrix entscheidend vereinfacht.

Martin Mölder: „Flexomatrix ist so einfach zu bedienen, dass ein Bediener eine Platte montieren kann, während die Druckmaschine läuft.  Der Automatisierungsgrad ist so hoch, dass die Maschine nach dem Scannen eines Arbeitsauftrags alle Informationen hat, die es benötigt, um die Platte in weniger als einer Minute zu montieren.“

Effektivität und Genauigkeit führt immer auch ressourcenschonendes Arbeiten. Sowohl in Bezug auf die Rüstzeit, als auch auf den zum Teil immensen Materialverbrauch früherer Zeiten, in denen die Bediener nach dem Prtinzip „try and error“ gearbeitet haben.

Martin Mölder: „Wir sehen auch eine erhebliche Verringerung des Rüstabfalls bei der Verwendung von Worfklow-Platten. Die Bediener erkennen das Druckbild im Register deutlich schneller und auf Grund der Genauigkeit im Montageprozess reduzieren sich Abfälle und Zeitaufwand gleichermaßen.“

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